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PROF. CHRISTOPH SCHICKHARDT

Der Sportanwalt in Deutschland, intimer Kenner des Millionengeschäfts Fußball

Themen:

  • Wenn nicht nur der Ball, sondern auch der Rubel rollt

  • Millionäre in kurzen Hosen – Wenn der Ball rund und das Konto voll ist

  • Wie kaufe ich einen Nationalspieler?

  • Foul ist, wenn der Schiedsrichter pfeift – Aber was passiert eigentlich, wenn er den Falschen vom Platz gestellt hat

 

Weitere Themen nach Vereinbarung bzw. auf Anfrage.

Prof. Christoph Schickhardt, geboren 1955 in Essen, aufgewachsen in Ludwigsburg und Spezialist für Sportrecht, begann seine Karriere noch während seines Jura-Studiums als Sportreporter bei den „Stuttgarter Nachrichten“. 1983 erhielt er die Zulassung als Rechtsanwalt. Schickhardt selbst jagte dem Fußball bei der SpVgg Ludwigsburg bis zur A-Jugend hinterher und bezeichnet den Sport bis heute als seine große Leidenschaft. Diese Begeisterung, die Arbeit in der Sportredaktion der Stuttgarter Nachrichten sowie bei anderen renommierten Zeitungen waren sicher ausschlaggebend dafür, dass er sich als einer der Ersten auf das „Recht des professionellen Sports“ spezialisiert hat. Seine Markenzeichen sind Härte, Engagement, Fairness und Zuverlässigkeit. Viele seiner bekannten Mandanten vertritt er seit 20 oder mehr Jahren – in guten und in schlechten Zeiten, so etwa die bekanntesten Trainer und Manager der Bundesliga.

 

Bekannt wurde der Ludwigsburger Anwalt mit dem großen Kämpferherzen insbesondere aufgrund von heute wohl weit über 600 Verfahren vor den Sportgerichten des DFB, wo er in den spektakulärsten Fällen um das Recht der Vereine und Spieler kämpft. Unvergesslich sind seine Einsätze in den Lizenzierungsverfahren für die Bundesligavereine. So konnte er 2002 in einem aufsehenerregenden Verfahren für Eintracht Frankfurt die Lizenz zurückerkämpfen und diesen traditionsreichen Club vor dem „Aus“ bewahren, nachdem er bereits zuvor in aufsehenerregenden Lizenzierungsverfahren für den VfL Wolfsburg, Hertha BSC Berlin, Dynamo Dresden, Arminia Bielefeld u. a. tätig war. Im Mittelpunkt auch des öffentlichen Interesses standen seine Fälle im Zusammenhang mit dem verlangten Ausschluss von Dynamo Dresden aus dem DFB-Pokal, dem Wett- und Manipulationsskandal um den Schiedsrichter Robert Hoyzer, das Verfahren um die 50+1-Regel bezüglich der Beteiligung von Investoren etc. Diese Mandate und viele weitere machten Schickhardt in den zurückliegenden Jahrzehnten zu dem deutschen Anwalt im Sportrecht, jedenfalls zum bekanntesten und erfolgreichsten. Bekannt und mächtig wurde er auch durch seine langjährige Vertretung von bekannten Sportlern wie Joachim Löw, Oliver Bierhoff, Armin Veh, Luan Krasniqi, Regina Halmich, Arthur Abraham oder seine Unterstützung und Beratung für Konzerne wie Red Bull und NIKE. Juristisch wie auch in Fragen des Managements ist er ein gefragter Mann. Kein Wunder, dass Schickhardt zu den intimsten Kennern des deutschen Fußballs und des deutschen Sports gehört, einer, der mit allen Wassern gewaschen ist.

 

Schickhardt, längst eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des deutschen Sports, hat auch als Redner viel zu bieten. Fesselnd und amüsant erläutert er die wirtschaftlichen Zusammenhänge des Millionenspiels rund um den Ball. Sein breitgefächertes Repertoire vermag es seinem Publikum unbekannte Zusammenhänge, wirtschaftliche und kommunikative Hintergründe, spannende Geschichten und unglaubliche vertragliche Konstruktionen aufzuzeigen. Auch von seinen Erfahrungen vor den Instanzen der Sportgerichtsbarkeit können Zuhörer mit Spannung zehren. Und bei allem harten Business kommt die Liebe zur schönsten Nebensache der Welt nicht zu kurz. Schickhardt ist ein Gast, der nicht nur Sportinteressierte zu fesseln vermag.

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